SCHUL-ABC
A
Anregungen
Anregungen und Mitarbeit sind dem Schulelternbeirat (SEB), dem Förderverein
und den Lehrern und Lehrerinnen immer willkommen.
Arbeitsgemeinschaften
Während der Woche finden an einem Tag die Arbeitsgemeinschaften für die Schüler und Schülerinnen der Klassen drei und vier statt. Die Schüler und Schülerinnen wählen aus sportlichen, künstlerischen und musikalischen Angeboten für sich eines aus, welches sie im Halbjahr besuchen möchten.
Auch in der Ganztagsschule bieten wir nach der Lernzeit Projekte und AG`s an, die die Kinder nach jeden Ferien neu wählen dürfen. Selbstverständlich dürfen sie auch in der AG bleiben, wenn ihnen diese gut gefällt.
Aufsicht
Die Frühaufsicht der Lehrkräfte beginnt vor dem Schulunterricht um 7:45 Uhr in den jeweiligen Klassenräumen und im Treppenhaus.
In den Pausen befindet sich je eine Aufsichtsperson auf den Schulhöfen, eine Person im Gang. Grundsätzlich wollen wir die Pausen im Freien abhalten, damit die Schüler sich bewegen können. Sollte es allerdings stark regnen, finden die Pausen unter Aufsicht im Klassensaal statt.
Aushang
In der Pausenhalle und auf unserer Webseite (unter „Team“) finden Sie Namen und Bilder aller Lehrkräfte, des GTS-Personals, Betreuungskräften und sonstigen Angestellten unserer Schule.
Autos
Kinder die zur Schule gefahren werden, sollten in den Seitenstraßen aussteigen, damit die Gefahr für alle Schüler vor dem Schulgelände minimiert wird.
B
Bastelmaterialien
Wir benötigen immer wieder verschiedene Materialien, wie z. B. Papiere aller Art, Pappe, Wellpappe, Stoff-/ Wollreste, Kork u. v. m. Sollten Sie diese Materialien zur Verfügung stellen können, sprechen Sie bitte die Lehrer oder GTS-Kräfte an.
Beurlaubung
Beurlaubungen kann der Klassenlehrer und die Schulleitung in begründeten Ausnahmefällen aussprechen (bis zu drei Tagen). Vor und nach den Ferien soll kein Urlaub gewährt werden.
Betreuungsmöglichkeiten
Die Betreuung von Kindern berufstätiger Eltern leiten Frau Faulhaber und Frau Ernst.
Die Betreuung ist für den regelmäßigen Besuch der Kinder eingerichtet.
Die Frühbetreuung findet von 7:00 bis 7:45 Uhr, die Spätbetreuung von 11:55 bis 13:00 Uhr statt.
Bewegliche Feiertage
Die beweglichen Feiertage mit der Information über die allgemeinen Ferien bekannt gegeben.
Bücherei
In unserer Schule verfügen wir über eine Bücherei, in der Kinder während besonderer Pausenzeiten kostenlos Bücher für vier Wochen ausleihen können. Diese sollten pfleglich behandelt werden. Hin und wieder besuchen auch Klassen die katholische Bücherei im Ort.
Bundesjugendspiele
Jährlich werden an unserer Schule im Sommerhalbjahr die leichtathletischen Wettkämpfe durchgeführt (Klassenstufen 2, 3, 4). Die Erstklässer üben an diesem Tag an Spielstationen.
C
Computer
Computer werden in unserer Schule von den Kindern der 3. und 4. Klassen individuell benutzt. Weiterhin haben wir für die Schüler die interaktive Leseplattform „Antolin“ für zusätzliche Leseübungen am Computer angeschafft.
D
Differenzierung
Es ist uns wichtig, dass unsere Schüler individuell, entsprechend der Vorgaben gefördert werden. Dadurch kommt es vor, dass nicht alle Schüler zur gleichen Zeit das gleiche leisten und lernen. Nicht alle Schüler besitzen die gleichen Hefte und Bücher. Auch unterschiedliche Hausaufgaben können daher aufgegeben werden.
E
Elternarbeit
Tatkräftige Unterstützung und Mithilfe der Eltern tragen zum Gelingen bestimmter Vorhaben (Schulfest, Ausflüge, Weihnachtsfeier, Wanderungen, etc) bei und wird stets gebraucht. Manchmal werden die Lehrer sich an Sie wenden und um Ihre Hilfe bitten.
Elternbriefe
Sie können Elternbriefe/-informationen von der Schulleitung, den Klassenlehrern, dem SEB oder den Klassenelternsprechern erhalten.
Entschuldigungen
Ist ihr Kind krank oder bleibt es aus anderen Gründen der Schule fern, geben Sie bitte eine schriftliche Entschuldigung beim Klassenlehrer ab.
Siehe auch Krankheiten.
Ernährung
Ein gesundes Pausenfrühstück und ein Getränk sollten Sie Ihrem Kind grundsätzlich mitgeben. Besonders die Kinder, die die GTS besuchen, sollen ausreichend zu trinken dabei haben.
F
Ferien
Zu Beginn jedes Schuljahres erhalten alle Schüler den verbindlichen Ferienplan für das laufende Schuljahr. Am letzten Schultag vor den Sommerferien endet der Unterricht um 11:55 Uhr. Beurlaubungen unmittelbar vor oder nach den Ferien sollen nicht ausgesprochen werden (§ 23 Schulordnung GS). Grundsätzlich endet der Unterricht bei Zeugnisausgabe um 11:55 Uhr. Eine Betreuung findet nicht statt.
Feste
An unserer Schule finden immer wieder zu verschiedenen Anlässen Feste statt. Diese können in der Klasse, in der Klassenstufe oder in der gesamten Schulgemeinschaft gefeiert werden.
Förderverein
Im November 2010 wurde der Förderverein der Mozartschule gegründet. Der Förderverein schafft zusätzliche Materialien/Ausstattungen für den über den normalen Schuletat hinausgehenden Bedarf an. Sie können jederzeit Mitglied im Förderverein werden (Mindestjahresbeitrag z. Zt. 12,00 Euro). Eine Beitrittserklärung zum Ausdrucken finden Sie unter dem Punkt Förderverein.
Freiarbeit
Unsere Schüler sollen das eigenverantwortliche Lernen lernen. Während der Freiarbeit beschäftigen sich die Kinder mit Lernspielen und Lernmaterialien ihrer Wahl und bewältigen angebotene sowie selbst gestellte Aufgaben in ihrem Tempo alleine oder mit Partnern nach gemeinsam festgelegten Regeln.
Fundsachen
Alle Fundsachen aus dem Schulhaus, der Turnhalle und Schwimmbad können beim Hausmeister abgeholt werden.
G
Geld
Sie sollten Ihrem Kind nur dann Geld mitgeben, wenn ein Lehrer aus gegebenem Anlass Beiträge einsammelt.
Ganztagsschule
Die Mozartschule wird als GTS in Angebotsform geführt. Von Montag bis Donnerstag finden am Nachmittag bis 16:00 Uhr Lernzeit, Bewegungszeit sowie unterschiedliche Projekte statt. Mit viel Liebe und Engagement sorgen die Mitarbeiterinnen der GTS für sinnvolle AG`s bei denen die Kinder handwerklich etwas lernen und mit viel Eifer arbeiten.
Gottesdienst
Ein ökumenischer Gottesdienst findet zu Beginn und zum Ende eines jeden Schuljahres statt. Die Termine werden rechtzeitig bekannt gegeben.
H
Hausmeister
Der Hausmeister Herr Noll ist am Vormittag und auch am Nachmittag für die Kinder da.
Hitzefrei
Durch die volle Halbtagsschule und GTS kann kein Hitzefrei mehr gegeben werden.
Hort
Zwischen den Hortleitungen und den einzelnen Lehrkräften, die „Hortkinder“ in ihren Klassen haben, besteht eine Zusammenarbeit.
I
Impfungen
Zur Gesundheitsvorsorge sind Impfungen sehr wichtig. Achten Sie insbesondere auf ausreichenden Impfschutz gegenüber Tetanus, Kinderlähmung und bei Mädchen auch auf Röteln.
K
Klassenelternversammlung (Elternabend)
Die Zusammenarbeit zwischen den Eltern und Lehrern einer Klasse wird von der Klassenelternversammlung unterstützt. Sie berät und hilft in wesentlichen Fragen der Erziehung und des Unterrichts, die sich insbesondere aus der jeweiligen Unterrichtsarbeit der Klasse ergeben.
Klassenelternsprecher
Von den Eltern einer Klasse (Klassenelternversammlung) wird für die Dauer von ein bis höchstens zwei Jahren der Klassenelternsprecher gewählt. Er vertritt die Eltern gegenüber dem Klassenlehrer, sonstigen Lehrern und dem Schulleiter.
Krankheiten
Bei Erkältungen, Auftreten von Hautausschlägen, Husten, Halsschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Fieber und ähnlichen Erkrankungen sollen die Kinder auch im eigenen Interesse die Schule nicht besuchen.
Bei Erkrankung des Kindes oder eines Familienangehörigen an einer übertragbaren Krankheit nach § 45 des Bundesseuchengesetzes (wie z. B. Diphtherie, Keuchhusten, Masern, Meningitis, Mumps, Röteln, Scharlach, Windpocken oder Verlausung) darf das Kind die Schule nicht besuchen, selbst wenn es gesund ist.
Der Ausbruch einer übertragbaren Krankheit ist umgehend dem Klassenlehrer mitzuteilen. Danach darf das Kind die Schule erst wieder besuchen, wenn durch eine ärztliche Bescheinigung nachgewiesen wird, dass keine Ansteckungsgefahr mehr besteht.
Krankmeldungen
Kann Ihr Kind den Unterricht aus gesundheitlichen Gründen nicht besuchen, entschuldigen Sie es bitte noch vor Unterrichtsbeginn.
L
Läuse
Immer wieder treten bei Kindern Läuse auf. Betroffene Kinder dürfen den Unterricht erst wieder “läusefrei“ besuchen. Bringen Sie dazu bitte eine Bestätigung vom Hausarzt. Siehe Krankheiten.
Lehrer
An unserer Schule unterrichten Lehrer und Lehrerinnen sowie pädagogische Fachkräfte. Sie sind froh, wenn sie bei allen anstehenden Problemen direkt und sofort angesprochen werden.
Lehrmittelfreiheit
Mit dem Schuljahr 2012/13 wird die Schulbuchausleihe in Rheinland/Pfalz aktuell. Genauere Informationen gehen Ihnen rechtzeitig zu.
M
Mittagessen
Unsere Ganztagsschüler erhalten zwischen 12:00 – 14:00 Uhr ein warmes Mittagsessen, wenn sie zum Essen angemeldet sind. Lassen Sie uns wissen, wenn Ihr Kind eine Essensunverträglichkeit oder Allergie hat.
Müll
In unserer Schule wird der Müll getrennt gesammelt.
N
Noten
Entsprechend der Vorgaben werden die Noten in Ziffern und in verbaler Form erteilt. Es gibt individuelle und klassenbezogene Leistungen die benotet werden. Zu den individuellen Leistungen zählen Referate, Plakate oder Präsentationen. Auch die Mitarbeit fließt in die Notengebung ein.
O
Ordnung
Am Arbeitsplatz im Klassensaal, im Schulhaus und im Schulranzen ist Ordnung notwendig – für den einzelnen Schüler als auch für die Schulgemeinschaft.
P
Parken
In den umliegenden Straßen befinden sich Parkplätze, die Sie nutzen sollten. Grundsätzlich ist das Parken vor dem vorderen Pausenhof auf den Lehrerparkplätzen nur dem Personal gestattet.
Paten
Die Viertklässler übernehmen zu jedem Schuljahr die Patenschaft für einen Schulneuling. Sie stehen ihm zur Seite und helfen ihm.
Pausen
Wer arbeitet muss auch Pausen haben. Gerade für die ersten Klassen gestalten sich die Pausen flexibel. Die 9:00 Uhr Pause wird deshalb zusätzlich von den 1.+2. Klassen genutzt.
Die anderen Pausen finden von 9:45 –10:00 Uhr, 10:50 – 11:10 Uhr und 11:55 – 12:10 Uhr statt.
R
Radfahrprüfung
Die Radfahrprüfung wird von Lehrkräften und eigens dafür ausgebildeten Polizeibeamten vorbereitet und abgenommen (es stehen dafür Fahrräder zur Verfügung). Im Sachunterricht werden die Schüler der Jahrgangsstufen 3 und 4 ausführlich über das richtige Verhalten im Straßenverkehr unterrichtet. Denken Sie daran, dass Sie hier Vorbildfunktion haben.
Regeln
Überall wo viele Menschen zusammen leben und arbeiten sind Regeln zwingend notwendig. Sie finden sich wieder in der Hausordnung und in den jeweiligen Klassenordnungen, die Lehrer und Schüler gemeinsam erarbeiten.
Religion
Auch Kinder, die nicht evangelisch oder katholisch getauft sind, können auf Wunsch am Religionsunterricht teilnehmen. Muslimische Schüler, die weder den katholischen noch den evangelischen Unterricht besuchen dürfen oder möchten, werden während dieser Zeit in anderen Klassen beschult.
Rituale
Wir legen Wert auf Rituale, gemeinsame Erlebnisse und gemeinsames Lernen. Dies unterstützen wir mit gemeinsamen Strukturen sowie geeigneten Formen der Zusammenarbeit.
S
Schulaufsichtsbehörde
Die zuständige Schulaufsichtsbehörde ist die Aufsichts- und Dienstleistungsbehörde (ADD) in Neustadt / Weinstraße.
Schulranzen
Bitte überprüfen Sie regelmäßig Inhalt und Gewicht des Schulranzens Ihres Kindes, insbesondere das Mäppchen auf Vollständigkeit. In fast allen Klassen gibt es die Möglichkeit Unterrichtsmaterialien, die nicht täglich benutzt werden, aufzubewahren.
Schulelternbeirat (SEB)
Der Schulelternbeirat ist eine Elternvertretung, die alle zwei Jahre in der Elternversammlung von den Eltern neu gewählt wird. Die Aufgaben des Schulelternbeirates sind im Schulgesetz festgelegt: Der Schulelternbeirat hat die Aufgabe, die Erziehungs- und Unterrichtsarbeit der Schule zu fördern und mitzugestalten. Der Schulelternbeirat soll die Schule beraten, sie unterstützen, ihr Anregungen geben und Vorschläge unterbreiten. Der SEB vertritt die Eltern gegenüber der Schule, der Schulverwaltung und gegenüber der Öffentlichkeit. Er nimmt die Mitwirkungsrechte der Eltern wahr.
Schulleitung/ Schulsekretariat
Ab 7:40 Uhr bis ca. 10:00 Uhr ist unser Sekretariat besetzt. Frau Konrath nimmt Ihre Anrufe und Belange entgegen.
Das Rektorat ist nicht immer besetzt. Vereinbaren Sie daher einen Gesprächstermin direkt mit Frau Fuchs oder Frau Kreb.
Sprechzeiten
Vereinbaren Sie direkt mit dem einzelnen Lehrer einen Gesprächstermin.
Schwerpunktschule
Seit dem Schuljahr 2011/ 2012 sind wir eine Schule in der auch Kinder mit Beeinträchtigungen individuell unterricht werden. Alle Schüler sollen die gleiche Grundschule besuchen. Gemeinsam mit anderen Kindern werden sie in einer Klasse gefördert. Grundlage hierfür die der Arbeitsplan der jeweiligen Förderschule.
Schwimmen
Unsere Schule hat ein eigenes Schwimmbad, welches die Schüler im Rahmen des Unterrichtes und der Ganztagsschule nutzen.
Spielgeräte
Die Schüler der Ganztagsschule können sich am Nachmittag Bälle, Fahrzeuge und andere Spielsachen aus den Häuschen im Pausenhof leihen.
Sport
Die Schule nimmt nach Möglichkeit an allen sportlichen Veranstaltungen auf Kreisebene teil. Auch findet in Kooperation mit anderen Schulen eine Skifreizeit statt, an der auf freiwilliger Basis teilgenommen werden kann.
T
Toiletten
Die Toiletten sind für alle Kinder gut erreichbar. Im eigenen Interesse sollten diese Einrichtungen von allen Kindern pfleglich behandelt werden.
Turnen
Der Sportunterricht findet meistens in der Sporthalle statt. Die Turnhalle darf nicht mit Straßenschuhen oder schmutzigen Turnschuhen betreten werden. Im Sommer kann der Sportunterricht teilweise auf dem TSR-Sportgelände in der Lindersbach stattfinden.
U
Übergang Kindergarten- Schule
Kindergärten und Schule stehen in einem regen Austausch, damit für die Kinder ein gleitender Übergang gewährleistet ist. So besuchen die Erstklasslehrer die Kinder in den Kindergärten, die Kindergärten nehmen an einzelnen Aktionen der Grundschule teil, die Kindergarten-Kinder besuchen im Vorfeld mehrfach die Schule und lernen den Schulalltag und das Schulgelände besser kennen.
Unfälle
Wenn sich während des Schulmorgens ein Unfall mit Schülern ereignet, werden die Eltern umgehend informiert. Siehe auch Versicherung.
Unterrichtsausfall
Leider lässt sich Unterrichtsausfall nicht immer vermeiden. Er wird in der Regel den Eltern bekannt gegeben. Besteht bei Unterrichtsausfall eines ganzen Schultages nicht die Möglichkeit das Kind zu Hause zu behalten, so kann es, nach Rücksprache mit dem Klassenlehrer, bzw. mit der Schulleitung, in einer anderen Klasse betreut werden. Erkrankt eine Lehrperson plötzlich und ist keine Vertretung möglich, kann der Unterricht vorzeitig enden, wenn bei der Einschulung eine entsprechende Erlaubnis der Eltern unterschrieben wurde. Ansonsten werden die Kinder bis zum regulärem Schulende betreut.
V
Verbesserung
Verbesserungsvorschläge- nicht nur zu diesem “ABC“ – sind uns immer willkommen!
Verkehrserziehung
Verkehrserziehung ist ein Bestandteil des Sachunterrichts in allen vier Klassenstufen. Verhalten als Fußgänger und Radfahrer wird auch in praktischen Übungen trainiert (siehe Radfahrprüfung). Auch die Eltern sind ein tägliches Vorbild im Verkehr. Bitte denken Sie daran.
Versicherung
Auf dem Schulweg, während der Unterrichtszeit, während der Unterrichtsgänge oder Ausflüge sowie bei Aufenthalten in Schullandheimen, Jugendherbergen o. ä. sind alle Kinder gegen Unfall versichert (Gemeindeunfallversicherungsverband in Andernach). Eine Sachversicherung besteht nur für einige wenige Gegenstände.
W
Wahlen
Die Klassenelternversammlung wählt zu Beginn eines Schuljahres den Klassenelternsprecher und einen Vertreter für ein oder zwei Jahre.
Die Klassenelternsprecher und die Wahlmänner aus allen Klassen wählen den Schulelternbeirat (SEB).
Wandern
In jedem Schuljahr werden Wandertage abgehalten. Mehrtägige Schulwanderungen kann jeder Lehrer in eigener Verantwortung nach Absprache mit den Eltern durchführen. Allerdings finden diese bisher eher als Abschlussfahrt für die vierten Klassen statt.
Winter
Sie als Eltern entscheiden, ob Ihr Kind in extremen Wettersituationen zu Hause bleibt.
Unterricht findet grundsätzlich statt, jedoch müssen auch wir die Kinder früher entlassen, wenn uns das Busunternehmen signalisiert, dass wegen widriger Wetterverhältnisse die Buslinie vorzeitig eingestellt wird.
Wertevermittlung
In unserer Schule wollen wir auf allgemein gültige Umgangsformen, wie Bedanken, Grüßen, Entschuldigen, Pünktlichkeit usw. Wert legen.
Z
Zeiten
Der Unterricht beginnt für alle Schüller zwischen 7:45 – 8:00 Uhr und endet für die 1. und 2. Klassen um 11:55 Uhr, für die 3. und 4. Klasse um 12:55 Uhr. Die Schüler werden nach der für die jeweilige Klassenstufe geltenden Stundentafel unterrichtet.
Zeugnisse
Zum Halbjahr und am Ende eines jeden Schuljahres werden die Zeugnisse erstellt. In der ersten und zweiten Klasse erhalten die Schüler nur zum Schuljahresende ein Zeugnis. Im Halbjahr wird es durch die protokollierten Schüler-Eltern-Lehrer Gespräche ersetzt.
Zusammenleben
Wir wollen unsere Schüler zu selbständigen, eigenverantwortlichen Menschen erziehen, die sich an vereinbarte Abmachungen halten.